Auf geht‘s ins neue Jahr 2023
Wir reisen diesmal über Bologna an und sind begeistert von
der schönen Stadt, der Historie und von der tollen
Architektur in der Altstadt. Sardinien empfängt und mit
Regen und starkem Wind und Beligou sieht aus wie gerade
verlassen. Wir machen wieder ein Segelschiff daraus und fahren mit dem
Wagen nach Bosa zur anderen Seite zum angeblich größten Bierfest in ganz
Italien. Dann nutzen wir die Zeit und das noch nicht heisse Wetter zu
Wanderungen in den Bergen bei blühender und duftender Landschaft.t.
mehr ……
Historische Orte, Botarga Fest und Jahresende. 2022 Teil 3
Zu Ende des Sommers segeln wir noch weiter in Sardinien und
besuchen die historischen Dörfer bei Padru. Eine weiteres
Highlight des Jahres ist der Besuch des Botarga Fests in Cabras.
Und dann ist auch das Jahr 2022 für uns vorbei und wieder
suchen wir Trüffel im Piemont.
mehr ……
Segeln, Delphine, Korsika und viele Feste. 2022 Teil 2
Der Sommer ist ganz ordentlich ausgefüllt. Wir segeln nach
Norden (Korsika), wo wir leider zügig zurück müssen und nach
Süden, sehen viele Delphine, wir machen viel selber aus den
lokalen Früchten und Spezialitäten. Wir haben eine ganze
Menge Besucher an Bord, viele gar nicht erwartet. Und schließlich stehen eine ganze
Menge Feste an, bei denen wir immer ein B&B buchen. So fahren wir zum Pfirsichfest
nach San Sperate, Ferragosto auf Limbara und das Vermentino Fest in Monti und das
Weinfest in Oschiri !
mehr ……
Es geht mal wieder im April los. 2022 Teil 1
Nach 2 Jahren mit Corona geht es in diesem Jahr einmal wieder
im April los. Da wir, wie immer, mit dem Auto nach Sardinien fahren,
möchten wir noch einen Zwischenstop machen. Der Weg führt uns
immer durch Mailand, wir waren aber wirklich noch nie da. Also
mieten wir uns im Moscova Luxury B&B ein, ein tolles B&B mittel in
der Stadt mit tollen Zimmern und Superservice. Wir bekommen sogar einen gesicherten
Parkplatz neben Lamborgini‘s und Ferrarie‘s, da unser Auto wie jedes Jahr bis unter das Dach
mit Zubehör voll ist. Wir verbringen 2 Tage in Mailand, besuchen die Altstadt und den Dom
und auch die Neustadt wird natürlich besucht. Unsere Fitnessuhr zeigt am Abend 26000
Schritte !
mehr ……
Segeln, Schwimmen, Gewitter und Trüffel 2021 Teil 3
So langsam verschwinden die ganzen Touristen und Yachten und
es wird leerer auf dem Meer und auf den Strassen. Wir nutzen das
schöne Wetter und das freie Wasser zum Segeln, Baden und
schwimmen und schnorcheln inmitten von Fischschwärmen. Beim
Segeln ziehen wir wie immer die Schleppangel hinter uns her, aber kein einziger Fisch will den
Köder von uns haben, schade. Gleichzeitig zeichnen sich September und Oktober durch viele,
teils heftige Gewitter aus. Einige Schäden auf den Schiffen im Hafen und unser Auto wird
ordentlich verbeult.
mehr ……
Es ist so voll und so heiss wie noch nie. 2021 Teil 2
Anfänglich hatten wir ja doch noch die Hoffnung, dass es wie
2020 relativ leer bleiben wird. Doch weit gefehlt. Die Italiener bleiben
Coronabedingt im eigenen Land und besuchen ihre Lieblingsinsel und
es wird so voll, wie wir es noch nie gesehen haben. Ein paar Mal
segeln wir raus und verzweifeln an den Massen an Motorbooten, die nur den Gashebel in
Vollgas kennen und entsprechende Wellen verursachen. Ähnliches wird uns von den
Ankerliegern berichtet, die in den Buchten unangenehm vor sich hin dümpeln. So bleiben wir
mit Beligou zum ersten Mal für fast 5 Wochen im Hafen ……
mehr ……
Voller Hoffnung geht es ins Jahr 2021 Teil 1
Wie auch im letzten Jahr begibt sich ganz Italien in einen
Lockdown im Frühjahr. Weder Reisen nach Italien, noch Reisen
innerhalb von Italien sind erlaubt. Wer dennoch kommt, muss sich in
Quarantäne begeben, aber wir bezweifeln, dass wir überhaupt bis zu
Beligou kommen. Muss auch gar nicht sein, schließlich bekommen wir regelmäßig Bilder und
Videos über den Zustand von Beligou im Hafen - alles sieht richtig gut aus. Dies
insbesondere, weil kein nennenswerter Sturm in diesem Winter über den Hafen gefegt ist.……
mehr ……
Und endlich geht es los, wenn auch mit Schwierigkeiten 2020 Teil 2
Nach recht lagem Zögern legen wir nun doch los. Wir haben
zahlreiche Telefonate mit den Hafenleuten von Portisco und Freunden
in Sardinien geführt, um sicher zu gehen, wie die aktuelle Situation ist.
Sardinien selbst hat fast gar nichts von Corona mit bekommen, hatte
sich aber auch schon recht früh abgeschottet. Wir erfahren, dass alle
froh sind, dass die vielen Ferienhausbesitzer aus Milano und dem Norden von Italien nicht
mehr zu ihrem Anwesen kommen können und daher der Corona Hochburg nicht
unkontrolliert entfliehen können. So bleibt die Insel recht unbelastet.
Wir versuchen, alle Anforderungen vor der Anreise zu erfüllen. Da ist das Formular zur ……
mehr ……
Auf geht‘s ins neue Jahr 2020 Teil 1
Im letzten Winter (und auch davor in der Toscana) hat Beligou eine
ganze Menge Wind im Winter erfahren. So ein Stahlschiff hält schon
eine ganze Menge aus, auch wenn man ständig beim Rost hinter her
sein muss. Aber wir haben ja jetzt genug Zeit dafür. Wohl wissend,
haben wir ausreichend Leinen und (viel wichtiger) stabile Ruckdämpfer angebracht und wir
bekommen regelmäßig Videos von Beligou bei halt VIEL Wind. Das alles gibt eine ganze
Menge Sicherheit - für uns ist Beligou halt nicht nur ein versichertes Fahrzeug (auch wenn
unsere Versicherung sehr gut ist), sondern unser Wohn- und Segelort im Sommer. Wir haben
da irgendwie eine andere Beziehung zu Beligou als andere zu ihren Schiffen.
Und auch in diesem Jahr muss der Geldbeutel ganz schön leiden unter den neuen
Anschaffungen. Ein neuer Herd muss her, der alte geht zwar durchaus noch, aber Korrosion
am Brenner und einige Macken bewegen uns zur Neuanschaffung. Für das Achterdeck lassen
wir ein Sonnensegel anfertigen und auch für die Luken werden Abdeckungen genäht.
mehr ……
Es wird endlich leer und wir haben neue Besucher
Autuno in der Barbagia
Jahresabschluss 2019 Teil 3
Anfang
September
kommen
Bea
und
Frank
zu
uns.
Di
e
Beiden
sind
ein
bisschen
enttäuscht
von
ihrem
Hotel,
leider
war
unsere
Empfehlung
in
St.
Pantaleo
bereits
voll.
Wir
gehen
gemeinsam
schwimmen,
besuchen
den
Markt
in
Olbia
und
fahren
in
die
Berge
nach
Tempio
und
Limbara
zum
Picknick.
Frank
möchte
gern
einmal
Delfine
in
freier
Wildbahn
sehen
und
so
geht
es
mit
Beligou
in
die
Bucht
von
Aranci.
Wir
ankern,
gehen
schwimmen
und
tatsächlich
-
in
nächster
Nähe
zieht
eine
kleine
Schule
Delfine
an uns vorbei.
In diesem Abschnitt sind tatsächlich 2 Monate in einem langen Blog gelandet, mal was Neues.
mehr ……
„Sommerschlaf“. 2019 Teil 2
Wir segeln noch einige Male in unserem Bereich herum, bei
schönem, passenden Wind auch weit hinaus nach Osten
und genießen das leere Meer um uns herum. Alle anderen
Schiffe bleiben in Küstennähe. Tja, und dann wird es Ende Juli / Anfang August. Es wird voll
und voller in den Buchten und vor und im Hafen. Das haben wir ja auch schon erwartet nach
den Erfahrungen im letzten Jahr, dennoch ist es immer wieder faszinierend, wie eine
Megayacht nach der anderen vor Anker geht und man irgendwann das Gefühl hat, über das
Wasser laufen zu können. Also ist unsere Aktion: Segel einpacken, Klimaanlage richtig
installieren, Motor einmotten und die Zeit genießen - wir verfallen in „Sommerschlaf“.
Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Wir segeln zwar nicht mehr raus, sondern fahren
manchmal mit dem Beiboot in die vollen Buchten.
mehr …….
Durchwachsene Zeit Ende Mai und Juni. 2019 Teil 1
Kaum sind wir aus Deutschland wieder zurück, geht auch in
Sardinien der Sommer los. Na endlich. Zügig machen wie
Beligou fertig und segeln los - nach Maddalena. Wir bleiben
im Archipel und erkundigen uns mal nach den Preisen im
Gebiet. Das hört sich zwar etwas schräg an, wir sind ja schließlich schon seit fast einem Jahr in
diesem Gebiet. Aber letztes Jahr haben wir im Juli - August das Gebiet gemieden, aus
bekanntem Grund (wegen Überfüllung). Die Preise sind ja ganz ok, aber das Permit zum
Ankern und zum BEFAHREN gilt für 24 Stunden von Mitternacht zu Mitternacht. Wer also
ankert, zahlt für 2 Tage. Es gibt natürlich auch günstigere Wochentickets, solange bleiben wir
aber nicht. Wir machen es etwas anders.
mehr …….
Der Winter ist nun vorbei - 2019 kann kommen
Der Winter ist nun langsam vorbei und die neue Saison
fängt an. Es war ein ziemlich wechselhafter Winter mit
Zeiten, in denen wir sogar mit dem Fahrrad unterwegs
sein konnten, neben den üblichen grauen Perioden. In
diesem Winter haben wir Beligou überhaupt nicht besucht, ziemlich ungewohnt. Aber Beligou
liegt ja nun in einem sehr gut bewachten Hafen und per Webcam können wir das Schiff
immer sehen. Außerdem ist der Hafen rundherum geschützt, insbesondere bei Mistral.
Wie
auch
in
den
vorigen
Jahren
haben
wir
einige
neue
Anschaffungen
getätigt.
Auf
der
Boot
in Düsseldorf waren wir von dem Konzept eines Ultraschall Antifoulings begeistert.
mehr …….
Geburtstag, letztes Absegeln und Trüffel.
Andreas‘ 60ter Geburtstag steht an. Wir haben schon vor einiger Zeit
beschlossen, diesen mit einer Rundfahrt auf Sardinien zu begehen. Die
Rundfahrt wird allerdings mit dem Auto passieren und so haben wir bereits
vor einigen Wochen B&Bs passend in den Innenstädten gebucht.
Zunächst fahren wir gemütlich die Ostküste herunter bis nach Tortoli und
Arbatax. Mitten im Feld haben wir ein B&B Villa Thanit gebucht. Bis auf ein
anderes Pärchen sind wir die einzigen Gäste, viel mehr passen hier auch gar
nicht rein. Ein sehr liebevoll eingerichtetes Haus, tolle Zimmer und direkt
davor ein einladender Garten, in dem auch das Frühstück eingenommen wird.
mehr …….
Viele Besucher an Bord.
Der September ist geprägt von sonnig-heißem Wetter an der Costa Smeralda
und wechselhaftem Wetter weiter südlich auf Sardinien. Für uns bedeutet
September allerdings viele Besucher. Ende August - September kommt unsere
Tochter Janine kurzfristig zu uns. Wir verbringen die Woche mit Segeln, Baden,
Tauchen und Relaxen. Das Wasser wird immer wärmer und lädt zum Ankern
und Baden ein. Dabei bevorzugen wir die Bucht von Aranci, weil dort relativ
wenig Motorboote stören. Etwas weiter draußen verfolgen wir eine ganze Zeit lang eine
Schule von Delphinen, die neben Beligou anfangen zu springen.
mehr …….
Die Reichen und vermeindlich Schönen kommen
Und es wird langsam immer voller. Dabei ist es egal, ob riesige Schiffe vor
Anker liegen oder ob „kleinere“ Schiffe im Hafen liegen. Wir googeln immer
mal wieder die Kosten und Eigner der Schiffe, wobei die Baukosten fast
durchweg im mehrere hundert Millionen Euro Bereich liegen. Unglaublich,
dass private Personen soviel Geld haben können.
Viel schlimmer finden wir den Aufstand bei den recht kleinen Motorbooten im Hafen. Da liegt
am Steg gegenüber ein Motorboot von gerade einmal 15 Meter oder 20 Meter Länge, aber
der Eigner selbst kann es nicht fahren, sondern braucht seinen ……..
mehr …….
Costa Smeralda für länger
Eigentlich war unser Plan ganz anders, als dann ausgeführt. Wir wollten
im Juli nach Südsardinien, um die geschäftige Urlaubszeit an der Costa
Smeralda im Juli und besonders im August im Süden zu verbringen. Aber
dann sind wir an dieser smaragdblauen Küste gesegelt, haben die
Buchten und das Wasser erlebt und uns gefragt, warum wir nicht bleiben. Bei fast alles Wind-
und Wetterlagen gibt es geschützte Buchten und Häfen. Ein passendes Angebot aus Porto
Portisco führte zur Entscheidung - wir bleiben ein Jahr (mindestens) ……..
mehr …….
Costa Smeralda - blaues Wasser und geile Buchten
Nach 3 Tagen ankern in der tollen Bucht von Amaranza ist allerdings auch
hier Schluss, weil der Wind auf Ost dreht und die Bucht hinein stehen
wird. Wir segeln bei tollem Wind um Lavezzi herum nach Bonifacio. Ein
toller Hafen mit unglaublich unfreundlichem Hafenpersonal. Hilfe ist unbekannt und der Ton
sehr rauh, auch von uns und anderen Seglern. Aber die können es sich hier leisten, der Hafen
ist gut gefüllt, weil ……..
mehr …….
Korsika verbirgt sich zunächst
Nun dann segeln wir nach Marciana Marina auf Elba. Der Wind passt und
es wird tolles Segeln, auch wenn sich rundherum alles in Dunst verhüllt.
Und es will auch kein Fisch an der neuen Angel anbeißen ! Am Abend mal
wieder Gewitter. Wir bleiben nur einen Tag auf Elba. Am nächste Tag
segeln wir nach Korsika, natürlich durch ein dickes Regengebiet. Am meisten sind wir
enttäuscht über das Anlaufen von Korsika. 2000 Meter hohe Berge und erst ab etwa 7 Meilen
vor der Küste kommt überhaupt irgendwas in Sicht. Aber ein sehr schönes Segeln, wenn auch
mit Regenklamotten.
mehr …….
Noch immer in der Toscana
Endlich geht es wieder los. Anfang April sind wir wieder auf dem Weg zu
Beligou. Die erste Nacht verbringen wir in einem netten B&B in Cecina,
schließlich kommen wir erst spät an und Beligou ist noch nicht sauber.
Beligou hat den Winter im Wasser gut überstanden, auch wenn viele
Stürme drüber gegangen sind. Wir montieren Antennen und Solarpanel auf dem neuen
Gerätebogen und auch die neuen Sicherheitsmittel werden angebracht. Unser alter Diesel
springt beim ersten Versuch sofort an. Wir gehen einige Male segeln, was für ein recht freies
Unterwasserschiff sorgt.
mehr …….
Wir wollen Kosika und Sardinien erobern
Wir genießen mal wieder die Zeit in Deutschland. Es ist sehr schön, sich
mit Familie und Freunden zu treffen. Dennoch können wir uns nicht an
das graue Wetter gewöhnen, nach mehr als 6 Wochen in Deutschland
kommt zum ersten Mal blauer Himmel auf. Nach den Besuchen von
vielen Weihnachtsmärkten, Luxemburg und Holland verbringen wir die Weihnachtszeit mit
allen, die uns lieb sind. Natürlich wird die Karnevalszeit ausgiebig gefeiert und Anfang März
erleben wir mit Nauders einmal ein für uns neues Skigebiet. Und schließlich zieht es uns
wieder nach Italien zur Reise 2018.
mehr …….
Segeln ab Cecina und Leben in der Toskana
Wir
haben
uns
entschieden,
den
Standort
Cecina
für
die
nächsten
Monate
als
Basis
zu
nutzen.
Der
Hafen
ist
recht
neu
und
noch
nicht
ganz
fertig,
aber
die
Stege,
Mooringleinen,
Wasser
und
Strom
sind
gut
vorhanden.
Die
Leute
im
Hafen
und
auch
die
Marineros
sind
sehr
freundlich.
Das
Hinterland
der
Toskana
i
s
t
vor
Ort,
die
Bergdörfer
nur
wenige
Kilometer
entfernt
und
bis
Florenz,
Volterra
und
Sienna
ist
es
nicht
weit. Also, was will man mehr ??
Wir
segeln
direkt
einmal
nach
Elba
und
stellen
fest,
daß
im
August
lange
Wartelisten
existieren,
um
in
die Häfen zu kommen. Aber in der Bucht von Portoferraia liegen wir ganz gut vor Anker,
mehr …….
Auf nach Süden ab Genua
Wir verlassen Genua nach einer schönen Zeit in den kleinen Gassen und der
Altstadt. Wunderschön und toller Service im Hafen. Irgendwie haben wir immer
wieder dasselbe Gefühl - es ist toll, weiter zu segeln und neue Orte und
Landstriche zu sehen. Wir geniessen aber auch die Zeit, einige Tage oder auch
länger an einem Ort zu sein und Städte zu erkunden und sind immer etwas traurig, Menschen und
Orte wieder hinter uns zu lassen.
Eigentlich ist der Landstrich südlich von Genua immer noch Ligurien, aber mit der dahinter liegenden
Toscana wähnen wir uns jetzt mal einfach an der toskanischen Küste - basta !
mehr …….
Unter Segeln nach Italien
Die Masten werden per LKW nach Port Napoleon transportiert und landen dort
problemlos. Ende Oktober bauen wir die Masten im Hafen wieder mit Salingen
und Seilen zusammen. Anfang November werden die Masten gestellt; sehr
professionell und ohne einen kleinen Kratzer an Deck. Ein schöner, wenn auch
kalter Tag bringt uns zunächst unter Motor an die Huk vor der Bucht von Port Napoleon und dann
rauschen wir bei S 4 unter Genua und Groß nach Marseille. Welch ein Luxus im Vergleich zu Holland. 3
Stunden kaum eine Änderung der Windstärke oder Richtung. Und das ganze unter stahlend blauem
Himmel.
mehr …….
In Südfrankreich
Als wir zum Schiff kommen, sieht alles aus wie wir es verlassen haben. Und als ich
aufschliessen will, stelle ich fest, dass das Schiff aufgebrochen wurde. Schei…. Wir
gehen rein und finden alles vor, wie wir es verlassen haben. Wir hatten
angenommen, dass alles leer geräumt ist. Doch dann stellen wir fest, dass das
Vorratsfach leer ist - Nudeln, Müsli, Honig etc. fehlen. Als wir detailliert rumschauen, stellen wir eine
kuriose Diebstahlsliste zusammen. Es fehlt Andi’s Parfüm, eine Nagelschere, unsere Haarbürsten
mehr ……..
Auf geht’s nach Südfrankreich
Nach einiger Verzögerung und einigen Fragen aus dem Freundeskreis geht es nun
endlich los. Am 17.6.2016 legen wir los. Das Wetter ist so einigermaßen aber
wenigstens warm. Gegen den Strom (es hat ziemlich gegossen in den letzten
Tagen) geht es erst langsam voran. Am Abend bleiben wir an der Schleuse Born
liegen und später zieht ein Gewitter auf, dass wir meinen, die Welt geht unter.
mehr ……..
Nach 2 Jahren Umbau geht es nun ins Wasser
Das Boot ist endlich fertig und wir wollen ins Wasser. Im Haus und mit der
Wohnung und mit dem Umzug ist immer noch reichlich zu tun, aber wir freuen
uns auf’s Wasser. Eigentlich wollten wir am 27.4. ins Wasser, aber die
Wettervorhersage sprach von Schnee, viel Wind und sehr kalten Temperaturen.
Also verschieben wir den Termin auf den 2.5. - war auch richtig so. Wir haben sonniges und warmes
Wetter und gegen Nachmittag schwimmt Beligou wieder im Hafenbecken.
mehr …….
2014 und 2015 -
Wir arbeiten in Roermond. Wir haben uns entschlossen, alles wieder auf Vordermann
zu bringen. Also nehmen wir uns auch entsprechend viel Zeit. Aber das ist schon eine
Menge Arbeit. Im Juni fangen wir an, erst mal alles abzubauen und nach Hause zu
schaffen. Die Sprayhood, die Hölzer im Cockpit, Ankerwinde und Decksfenster, die
festen Fenster an Deck, Relingsdraht mit Relingsstützen
mehr …….
April 2014 Überführung Medemblik
nach Roermond
Tja - nun geht es wirklich los. Wir haben Beligou fertig gemacht und mit dem Kärcher
sauber gemacht. Wir wollen nach Roermond und lassen Medemblik hinter uns. Ein
Abschnitt geht zu Ende Dienstag 15.4.2014 Wir fahren mit 2 Autos nach Roermond.
Hinter der Fleherbrücke springt
mehr ……..
28.2.2014 und 1.3.2014 Es geht los
Es geht los. Unser Traum fängt an, wenigstens haben wir das Gefühl, daß es los geht.
Mit der Werft de Klerk haben wir einige e-mails hin und her geschickt, um den
Termin zu vereinbaren. Medemblik wird erneuert. Die Stadtverwaltung hat die ganze
Innenstadt aufgerissen und die Hauptstrasse wird neu gepflastert.
mehr ……..
Was haben wir vor ?
Im Winter 2014 haben wir unseren Liegeplatz in Medemblik verlassen und das
Unterwasserschiff sandstrahlen lassen. Danach haben wir Beligou nach Roermond
überführt und in die Halle gestellt. Seitdem arbeiten wir dran.
mehr ………
Vor 25 Jahren - Wie alles angefangen hat …..
Nun, es war einmal ….. Nee, so nun auch nicht. Irgendwann vor 20 Jahren habe ich mal
unsere Anfänge mit Beligou niedergeschrieben, mit der Ambition, vielleicht mal ein
Segelbuch daraus zu machen. Aus dem Buch ist Nichts geworden, aber mit dem Segeln
auf jeden Fall. Also habe ich hier mal das „Buch“ reingesetzt, erweitert mit neueren
Kommentaren und alten Bildern. Viel Spaß beim Schmökern.
mehr ………